Tageszeitung "Frankfurter Rundschau" am 29.11.1999 über die Veröffentlichung der 
"Falling Angel"-CD :

 

Tageszeitung "Offenbach Post" am 01.12.1999 zur Veröffentlichung der "Falling Angel-CD":

 

 

Tageszeitung "Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)" am 13.12.1999 über die Veröffentlichung der "Falling Angel"-CD

 

 

Wochenzeitung "Stadtpost" am 08.12.1999 zur Veröffentlichung der "Falling Angel-CD":

 

Wochenzeitung "Dreieich-Spiegel" zur Veröffentlichung der "Falling Angel-CD" am 04.12.1999:

Monatsmagazin "Heusenstammer Stadtbote" zur Veröffentlichung der "Falling Angel-CD", Ausgabe Februar 2000:

 

CD-Produktion als Impuls für die Musikszene:

Angel's Musiker zwischen 12 und 35 Jahre alt

( jw) Müssen Engel eigentlich immer blond, blauäugig und rauschegoldig sein? In Afrika stellt man, sich Jesus als dunkelhäutig vor. Und so nahm Rene Finn diesen Gedanken auf und nahm für das Cover seiner CD „Falling Angel" ein dunkel­häutiges Engelskind. Dabei heißt der Musikstudent aus Heusenstamm eigentlich mit bürgerlichem Namen Rene Frank, doch um seine Rechte als Komponist und Texter zu schützen, musste er einen Künstlernamen annehmen, denn der Name Rene Frank ist bei der GEMA schon von einem anderen Musiker besetzt.
Hatte es noch fast zwei Jahre gedauert, bis die neun Songs der
CD herangereift waren, so musste sich Rene Finn innerhalb weniger Stunden für seinen Künstlernamen entscheiden. Die Zeit drängte, und so fiel die Entscheidung spontan für Finn, das ist kurz, prägnant, leicht auszusprechen, fängt mit „F" an, weswegen die Initialen gleich bleiben und jeder kennt Finnland oder Huckleberry Finn.

Dabei denkt Finn aber weniger an eine internationale Karriere als Pop-Star. Er studiert an der UNI in Frankfurt auf Lehramt, aber ein bisschen träumen darf man auch als 25-jähriger noch.

Finn, der sich in erster Linie als Sänger sieht, spielt Klavier, Keyboard, Orgel, Gitarre und Flöte. Ein neuer Song entsteht meistens zuerst am Klavier, wenn sich eine neue Melodie ergibt. Erst später wird dann zur Melodie ein passender Text gedichtet. Die Texte handeln von persönlichen Erlebnissen und Gefühlen wie Freundschaft oder Verzweiflung und Gedanken über das Leben. Die Ereignisse der letzten zwei Jahre wurden verarbeitet und finden sich auf „Falling Angel" wieder.

Der Hörer kann, sofern er die englischen Texte versteht, das für sich heraushören, was ihn anspricht. Die Musik bezeichnet Finn als Kuschel- oder Klassikrock. Die Einflüsse der Klassik sind unüberhörbar auf der 47 Minuten langen CD. Relativ lange Stücke lassen Raum für Klaviervariationen. Für Abwechslung sorgen unterschiedliche Instrumentierung und Arrangements.

Live wird die Studioproduktion „Falling Angel" allerdings kaum zu hören sein, denn die mitwirkenden Musiker, Tobias Weber, Andreas Stein, Jens Gerwin, Judith Roozen, Stephan Sassen, Sarah Roozen, Jana Benninger, Paul Sassen, Nicole Grundel, Nina Deierling, Sandra Ignatzy, Stephanie Weiss und Jasmin Herrmann sind zwar alle irgendwo in der Heusenstammer Musikszene verwurzelt, bilden jedoch keine Band mit Live-Auftritten. Allenfalls eine Release-Party soll Künstler und Fans zusammenführen. Doch Finn hat weitere Zukunftspläne. Etwas besonderes soll es zum diesjährigen Kultursommer geben, und wenn der Verkauf der 400 „Falling Angels" soweit klappt, dass die Kosten wieder eingespielt sind, ist für Ende nächsten Jahres wieder mit einer neuen CD zu rechnen.

„Falling Angel" ist zum Preis von xx Mark in der Buchhandlung Gabbe im Centrum Alte Linde, bei Musik-Renz in Offenbach, sowie bei den Mitwirkenden der CD-Produktion erhältlich. 

 

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