Tageszeitung "Offenbach Post" am 27.01.2006 über
die Band "Soul Feeding":
Luftig-leichte Melodien mit einem rauen Kern
Folge 855 der OP-Serie: „Phonodrive", „Milchmädchen", „Soul Feeding"
Rodgau/Rödermark (mc)
Englische
und deutsche
Texte
mit christlichen Inhalten
als verbale Teile von christlicher
Popmusik, von
Sacropop, Gospels und Neuem
Geistlichen Lied (NGL) singt „Soul
Feeding", ein
Oktett,
das genau ein Jahr alt ist.
Auch noch recht jung sind die
Protagonisten selber, überwiegend Mädchen
zwischen 12 und 16 Jahren, die die
Georg-Büchner-Schule in Jügesheim besuchen. Dort singen
sie im Schulchor oder wirken in anderen musikalischen
Gruppen mit. Musik- und Erdkundelehrer
Rene Frank gründete „Soul
Feeding".
Der 31-Jährige, der die Gruppe
leitet und ihr Keyboarder
ist,
arbeitet auch als hauptamtlicher
Popularkirchenmusiker
bei der evangelischen Kirchengemeinde, deren
„Emmauschor" er gründete und dirigiert.
Die
Sängerinnen von Soul Feeding sind Jennifer
Bolender
und Svenja Asmus, beide aus Jügesheim. Auch aus
Jügesheim kommt die Saxofonistin
Nadine Halli. Querflöte
bläst die Nieder-Röderin Catherine
Langer.
Wie Bandkopf
Frank spielt auch Corinna
Steiner Keyboards
bei „Soul
Feeding", was
so viel
wie „Fütterung der Seele"
bedeutet. Lehrer Frank ist indes
nicht der einzige Mann der Formation: an der
Gitarre ist David Mack
(15) aus
Weiskirchen
mit von der Partie
- und am Schlagzeug Sven Mertins
(14) aus Ober-Roden. Die Musiker haben
in ihren Sets Nummern wie Michael Jacksons
„We
are the world", Eric
Claptons „Tears
in heaven",
Gospels wie „O when
the
saints" und
NGL´s wie „Wenn
der Geist sich regt".